„Und man ist dazu da, daß man‘s ertragt. Und in dem »Wie« da liegt der ganze Unterschied.“
aus dem Rosenkavalier von H. v. Hoffmannsthal
„…und trotzdem ja zum Leben sagen.“
Viktor Frankl
Dr. Klaus Grosspeter wird in seinem Vortrag „Von Reichenberg (heute Liberec) über Köln, nach Auschwitz und wieder zurück nach Köln“ durch die Lebensgeschichte seines guten Freundes, des Goldschmieds Fritz Deutsch, führen. Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Biografie von Fritz Deutsch, sein Können und seine Kunst. Es wird darum gehen, wie er die Vergangenheit ertragen konnte und wie er Deutschland nach dem Krieg und der Schoa wahrnahm.
PROGRAMM
- 18.30 Uhr Begrüßung durch den Vorstand der Synagogen-Gemeinde
- 18.35 Uhr Grußwort Abraham Lehrer (Gründungsmitglied des Vereins „2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“)
- 18.45 Uhr Einführung Dr. Thomas Otten (Direktor des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln)
- 18.55 – ca. 19.50 Uhr Vortrag Dr. Klaus Grosspeter
- Im Anschluss: Gespräch und ggf. Umtrunk
- 20.30 Uhr Ende
Datum: am Dienstag, 16. November 2021
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Synagoge, Roonstraße 50, 50674 Köln
Eine Anmeldung ist erforderlich über das Kontaktformular unter:
www.miqua.blog/2021/02/24/autobiografischer-abend/
Anmeldeschluss: ist der 08.11.2021.
Bitte halten Sie beim Einlass Ihren Personalausweis bereit.
Corona-Hinweise
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Besuchsbedingungen und geltende Hygienemaßnahmen für den Vortrag unter: www.miqua.blog