Der 7. Oktober hat tiefe Spuren in der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland hinterlassen. Vermehrt wird über Auswanderung nachgedacht, manche äußern sich aber auch optimistisch. Eine Bestandsaufnahme.
des AStA der Uni Köln und der Synagogen-Gemeinde Köln
Der Austausch und die Zusammenarbeit, um gegen Antisemitismus vorzugehen und eine sichere Umgebung für alle Studierenden zu schaffen, ist von zentraler Bedeutung. Der entschlossene Kampf gegen Hass und Diskriminierung ist notwendig. Der AStA Vorstand steht fest an der Seite der Synagogen-Gemeinde und der jüdischen
Auf der Leinwand ist ein Video zu sehen – unbeschwert spielen Kinder an der Rheinpromenade, schöne, idyllische Bilder. Bis der Satz fällt: „Sag niemandem, den du nicht kennst, dass du […]
Die Kölner Stadtgeschichte ist in mehrfacher Hinsicht ein Spiegelbild der wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen und Juden. Kölner Persönlichkeiten wie Moses Hess, David Wolfssohn und Max Bodenheimer waren als herausragende Mitbegründer der zionistischen Bewegung Wegbereiter des Staates Israel.
1700 Jahre jüdisches Leben im Kölner Rosenmontagszug
78 Wagen und Gruppen, insgesamt 12 000 Teilnehmer auf neun Kilometern Fußweg in gut sechs Stunden, über eine Million Zuschauer am Wegesrand und Millionen an den in- und ausländischen Rundfunk- und Fernsehgeräten; mittendrin im karnevalistischen Treiben beim Kölner Rosenmontagszug: der Festwagen und die Fußgruppe
Fast 16.000 Titel stellt die Gemeindebibliothek der Synagogen-Gemeinde Köln ihren Nutzer*innen heute zur Verfügung. Ein großer Teil der Werke ist russischsprachig, die übrigen Bücher sind überwiegend auf Deutsch verfasst, aber auch auf Englisch oder Hebräisch. Allein schon der sprachliche Schwerpunkt erzählt ein