Erev Pessach
An Pessach wird der Befreiung aus der Sklaverei und des Auszugs aus Ägypten gedacht In den Nissan fällt das erste der drei Wallfahrtsfeste, das Pessachfest, das in der Bibel auch […]
Einmal im Monat bieten wir eine Gruppenführung für Einzelpersonen an.
Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine
Важная информация для беженцев из Украины
Informationen für israelische Staatsbürger,
die neu in Deutschland sind.
אני אזרח.ית ישראלי.ת וחדש.ה בגרמניה
Sie sind persönlich von Antisemitismus betroffen oder haben Hinweise zu einem antisemitischen Vorfall in Köln? Melden Sie der Fachstelle [m²] Ihren Vorfall und tragen Sie so aktiv dazu bei, Antisemitismus sichtbar zu machen und auf lokaler Ebene zu bekämpfen.
Die Fachstelle [m²] möchte ihren Beitrag zu einem bundesweit einheitlichen Erfassungssystem leisten. Aus diesem Grund kooperiert die Fachstelle [m²] mit dem Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS e.V.). Über folgenden Link können Sie unkompliziert Meldungen zu antisemitischen Vorfällen abgeben. Alle Vorfälle, die sich in Köln ereignen, werden von der Fachstelle [m²] bearbeitet.
2025 jährt sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel zum 60. Mal – ein bedeutendes Jubiläum, das nicht nur gefeiert, sondern auch kritisch reflektiert werden sollte. Denn die Entscheidung der Bundesregierung, erst 1965 offizielle Beziehungen zu Israel aufzunehmen, war keineswegs selbstverständlich.
Freuen Sie sich auf eine Feier mit Musik, Gesang und Tanz und Israelischem Salatteller mit Falafel, Chumus & Pita.
Lewy wuchs in Tiberias auf. Im Jahr 1958 zog er mit seiner Familie nach Berlin, wo sein Vater als Arzt am Jüdischen Krankenhaus arbeitete. 1963 kehrte die Familie nach Israel zurück und ließ sich in Jerusalem nieder. Nachdem er die Schule beendet hatte, absolvierte Lewy von 1966 bis 1969 seinen Militärdienst in den israelischen Streitkräften. Von 1970 bis 1976 studierte er Geschichte mit dem Schwerpunkt Mediävistik an der Hebräischen Universität Jerusalem und erhielt einen Bachelor- und Master-Abschluss.
In den 1960er-Jahren präsentierten sich deutsche Politiker auf "privaten Pilgerreisen" in Israel als Vertreter eines moralisch erneuerten Deutschlands. Nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen (1965) belegten die nun offiziellen Reisen den deutschen Anspruch auf "Normalisierung"; die israelische Regierung dagegen bestand in den Gesprächen auf der besonderen moralischen Verantwortung der Deutschen.
Die Politikwissenschaftlerin Dr. Alexandra Kurth spricht über die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen als besonderen Aspekt der deutsch-israelischen Beziehungen. Die deutsch-israelischen Militär- und Rüstungsbeziehungen waren zunächst geheim.
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