Der Roman beginnt im Jahr 1992 und erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass mit seinen Eltern, der Großmutter und dem Bruder von St. Petersburg auswandert und zunächst in einer Flüchtlingsunterkunft in Ludwigsburg landet. Für die Freiheit muss sie ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles zurücklassen, was sie mit Djeduschka, Opa, verbindet –letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und „die Fremde“ ist.