Ein Rabbi mit der Lizenz zum Ermitteln
Drehbuchautor und Schriftsteller Michel Bergmann stellt den Alltag einer jüdischen Gemeinde ins Zentrum seiner Romane und erzählt mit viel Witz und Esprit spannende und unterhaltsame Kriminalfälle.
Drehbuchautor und Schriftsteller Michel Bergmann stellt den Alltag einer jüdischen Gemeinde ins Zentrum seiner Romane und erzählt mit viel Witz und Esprit spannende und unterhaltsame Kriminalfälle.
Anmeldung Online unter: https://www.keren-hayesod.de/tacheles-talk/ oder per email an: kh.nrw@keren-hayesod.de
Für das Kulturprogramm bieten Kantor Alexander Zakharenko, die Sängerin Beata Falkowitsch und der allseits beliebte Gitarrist, Dirigent und Multi-Instrumentalist Boris Rosenthal eine einmalige Mischung jüdischer Musik. Es handelt sich dabei sozusagen um Musik der jüdischen Liturgie mit Unterhaltungsgarantie.
Theaterstück nach dem Roman von Michel Bergmann
Wir laden Sie ein, zu einer ganz besonderen Veranstaltung in Kooperation mit der Victor Rolff Stiftung. Das Ensemble „OPUS 45“ und der Schauspieler Roman Knižka präsentieren ein Kammerkonzert mit Lesung zum Thema Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dabei widmet sich der Schauspieler Texten jüdischer Autor*innen deutscher Sprache.
Mit Kindern über die NS-Zeit reden - muss das sein ? Workshop mit Barbara Kirschbaum für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und Eltern. Kinder erfahren viele Dinge über die […]
gelesen und gestaltet von Barbara Kirschbaum und Shulamit Jakobi
ZU EHREN VON JOM JERUSCHLAJIM
Der Historiker, Journalist und Buchautor Sven-Felix Kellerhoff wird einen Aspekt aus seinem Buch "Eine kurze Geschichte der RAF" herausgreifen: der manifeste, antisemitisch unterlegte Israelhass des deutschen Linksterrorismus
Beginn 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) Anmeldung bis 7.11.2023 unter anmeldung@sgk.de unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort. Bitte auch den Personal-Ausweis mitbringen! Referenten: Aaron Knappstein Volker […]
An Weihnachten 1959 beschmierten zwei Rechtsradikale die erst kurz zuvor wiedergeweihte Kölner Synagoge in der Roonstraße mit Hakenkreuzen und antisemitischen Parolen. Schlagartig wurde der deutschen Öffentlichkeit so vor Augen geführt, dass Antisemitismus kein Relikt der NS- Vergangenheit war, sondern auch in der Bundesrepublik fortbestand. Der Anschlag löste eine große Welle öffentlicher Empörung aus und zog zugleich hunderte Nachahmungstaten nach sich, die im Winter 1959/1960 zu einer „antisemitischen Schmierwelle“ anwuchsen.