לֹא בְחַיִל וְלֹא בְכֹחַ כִּי אִם בְּרוּחִי אָמַר יְהוָה צְבָאוֹת
SYNAGOGEN-GEMEINDE KÖLN
KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS
Home Geschichte

..für Erinnerung und Gerechtigkeit

noch lange nach Ende des "dritten Reiches" haben Alt-Nazis ranghohe Ämter im öffentlichen Leben und Politik bekleidet. Mit teilweise spektakulären Aktionen haben Beate Klarsfeld und Ihr Mann Serge diese Tatsache ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die älteren unter uns können sich an die Auseinandersetzungen mit

Das Vermächtnis von Esther Bejarano

Lesung

Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur.

Sven-Felix Kellerhoff präsentiert sein Buch

Anschlag auf Olympia

Sven Felix Kellerhoff war als Journalist u. a. für die Berliner Zeitung, die Badische Zeitung und den Bayerischen Rundfunk tätig. Seit 1997 arbeitet er bei der WELT, seit 2003 dort als Leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte, seit 2012 zusätzlich als Leiter des History Channel WELTGeschichte.

Minka Pradelski: Es wird wieder Tag

Lesung

Vielleicht kennen Sie die Autorin Minka Pradelski noch nicht, die am Donnerstag, den 9. Juni 2022 um 19 Uhr in der Kölner Synagoge lesen wird? Wir glauben, das sollten Sie ändern. Denn Minka Pradelski ist weit mehr als eine Autorin. Sie ist auch Soziologin, Filmemacherin und war zudem wissenschaftliche

Wir erinnern – יזכור

Zentrale Gedenkveranstaltung zu Jom haSchoa

Do., 28. April 2022, 16:00 Uhr im Gemeindesaal, Roonstraße 50, Köln mit Namensnennung und Gesprächskreis

PODIUMSDISKUSSION

Generationswechsel: Blick zurück nach vorn

30 Jahre jüdische Einwanderung aus den GUS-Staaten nach Deutschland

Stolpersteine-App des WDR!

Bild: WDR/Kubikfoto/Qolabo
Seit 30 Jahren erinnern die Stolpersteine an die Opfer des Holocaust - mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in 26 anderen europäischen Ländern. Die Menschen, die von den Nazis deportiert und umgebracht worden sind, sollen nicht in Vergessenheit geraten, das ist das Ziel. Mit Stolpersteine NRW macht