Eine würdige Veranstaltung zum Jom haAtzma’ut unter den Bedingungen der Corona Schutzverordnung zu organisieren ist dieses Jahr nicht mögliche gewesen. Aber unser Judendzentrum Jachad hat ein Video zum diesjährigen Unabhängigkeitstag erstellt.
Die Synagogen-Gemeinde Köln fordert die sofortige Einstellung der Verfahren wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung gegen ihr Mitglied Samuel Ahren und die Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Die Pflicht zur Einhaltung von Recht […]
Eine würdige Veranstaltung zum Holocaust Remembrance Day unter den Bedingungen der Corona Schutzverordnung zu organisieren ist ein schwieriges Unterfangen. In Zusammenarbeit mit der deutsch-israelischen Gesellschaft Köln haben wir in diesem Jahr auf dem jüdischen Friedhof in Köln Bocklemünd ein Zeichen gesetzt.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten die Synagogen, Juden wurden überfallen, misshandelt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet, jüdische Geschäfte und Wohnhäuser wurden überfallen, geplündert und demoliert, nicht wenige nahmen sich aus Verzweiflung das Leben,
Oberbürgermeisterin Henriette Reker rief die Kölner Bevölkerung auf, an der Aktion „Glanz statt Hetze“ teilzunehmen und Stolpersteine zu putzen. Diese erinnern an deportierte und ermordete Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, an politisch Verfolgte, Homosexuelle, Zwangsarbeiter und Opfer der „Euthanasie“, und