Auf der Leinwand ist ein Video zu sehen – unbeschwert spielen Kinder an der Rheinpromenade, schöne, idyllische Bilder. Bis der Satz fällt: „Sag niemandem, den du nicht kennst, dass du […]
Beitrag im kölner Stadt-Anzeiger vom 10. April 2024
Foto: Arton Krasniqi
Beim Jahresempfang der Synagogen-Gemeinde Köln berichtete die jüdische Gemeinde der Stadt, wie sehr sie unter dem zunehmenden Antisemitismus und dem Krieg in Israel leidet. Der Antisemitismus ist dabei besonders stark auf den sozialen Netzwerken und unter jungen Menschen verbreitet.
100 Tage nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel war der israelische Botschafter
Ron Prosor unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu Gast an der Universität zu Köln, um über die Massaker der Hamas und die Kriegslage im Gazastreifen zu sprechen und, wie er sagte, „um Sachen darzustellen, wie sie
An Weihnachten 1959 beschmierten zwei Rechtsradikale die erst kurz zuvor wiedergeweihte Kölner Synagoge in der Roonstraße mit Hakenkreuzen und antisemitischen Parolen. Schlagartig wurde der deutschen Öffentlichkeit so vor Augen geführt, dass Antisemitismus kein Relikt der NS- Vergangenheit war, sondern auch in der
Jüdisches Leben hat die Kultur in Europa sehr lange Zeit bereichert, jahrtausendelang waren Musik, Literatur und andere Ausdrucksformen jüdischen Lebens gang und gäbe in ganz Europa. Dem setzte der Zivilisationsbruch der Shoah ein furchtbares Ende.
Beginn 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) Anmeldung bis 7.11.2023 unter unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort. Bitte auch den Personal-Ausweis mitbringen! Referenten: Aaron Knappstein Volker Scholz-Goldenberg […]
Die fruchtbare Kooperation zwischen der Synagogen-Gemeinde Köln, dem Verein EL-DE-Haus e.V. und dem NS- Dokumentationszentrum der Stadt Köln hat es möglich gemacht: Am 23. Oktober besuchte uns Beate Klarsfeld. Gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen, die sie nach Köln begleitet hatten, stand Frau Klarsfeld