Das von Tatjana Puris und Alina Sallmon initiierte Projekt fördert den interkulturellen Austausch und die Entwicklung von Beziehungen zwischen den aus der Ukraine geflüchteten Menschen, den aus der ehemaligen UdSSR zugewanderten Bürger*innen und den „Einheimischen“.

Ziele und Ansätze

Das Projekt „ZusammenWachsen – ZusammenLeben“ zielt darauf ab, gesellschaftliche Teilhabe zu stärken und soziale Isolation zu überwinden. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen und Dialoge, die Verständnis und Solidarität zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern. Durch Kultur- und Sportveranstaltungen sowie gezielte Informationskampagnen werden Räume für Austausch und gemeinsames Erleben geschaffen.

Herausforderungen und innovative Lösungsstrategien

Zugewanderte und Geflüchtete stehen oft vor sozialen und sprachlichen Hürden, die ihre Integration erschweren. Vorurteile und fehlender Kontakt zu Einheimischen vertiefen diese Herausforderungen. Das Projekt setzt auf eine aktive Einbindung aller Beteiligten, um kulturelle Barrieren abzubauen und ein respektvolles Miteinander zu fördern. Besondere Aufmerksamkeit gilt älteren Migrant*innen, die oft nur begrenzten Zugang zu digitalen Netzwerken und Informationen haben.

Vielfältige Angebote

Das Projekt bietet eine breite Palette an Aktivitäten, darunter Sprachkurse, Sportgruppen, Kochworkshops und Exkursionen. Diese Angebote zielen darauf ab, soziale Bindungen zu stärken und die aktive Teilnahme am Gemeinwesen zu fördern. Die Begegnungszentren in Chorweiler und Porz fungieren als zentrale Anlaufstellen für diese Maßnahmen.

Einladung zu den Auftaktveranstaltungen

Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bei den folgenden Veranstaltungen über das Projekt zu informieren und sich aktiv einzubringen:

• Begegnungszentrum Chorweiler: 01.2025
• Begegnungszentrum Porz:01.2025

Kontakt

Für weitere Informationen stehen Ihnen die Projektkoordinator*innen N. Garshina und A. Apel gerne zur Verfügung:

• Telefon: 0221 709 927 15; 02203 201 554
• E-Mail: garshina@sgk.de; a.apel@sgk.de

Wir freuen uns auf ein inhaltlich vielfältiges und gesellschaftlich wichtiges Projekt und auf engagierte Teilnehmer*innen, mit denen wir gemeinsam zu einer gelungenen Integration und sozialem Zusammenhalt beitragen.

 

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